EETS erobert Europa: Mit der Aral Mautbox ist der Service in immer mehr Ländern verfügbar. Nach der Schweiz steht die Freischaltung in zwei südosteuropäischen Staaten bevor. Wer von Anfang an dabei sein will, kommt an der Aral Mautbox für EETS fast nicht vorbei, denn kaum ein anderes Angebot ist schneller verfügbar.
In der Schweiz ist die Pilotphase für die Einführung der Aral Mautbox für EETS (European Electronic Toll Service) erfolgreich abgeschlossen. Sobald die zuständigen Behörden die Freigabe erteilen, kann der Service sofort genutzt werden. Doch mit dem zwölften Teilnehmerland ist noch längst nicht Schluss, denn die nächsten beiden Märkte stehen bereits in den Startlöchern.
Der nächste Expansionsschritt geht Richtung Südosteuropa. Für Ungarn könnte die Freigabe noch im Januar erteilt werden, Bulgarien soll im ersten Halbjahr 2021 folgen. Beide Länder spielen als Transportkorridor für die wichtigen Märkte in der Türkei und Griechenland eine bedeutende Rolle.
Und wir drücken für Sie aufs Tempo. Wir sind mit die Ersten, die die Mautabrechnung in neuen Märkten anbieten können. Somit profitieren Sie besonders früh von administrativen Erleichterungen und sparen Zeit und Geld.
Für alle neuen Länder gilt: Die Abwicklung der Maut wird für Sie als Flottenmanager und auch für Ihre Fahrer wesentlich einfacher. Beispiel Schweiz: Bislang mussten die Fahrer bei der Ein- und Ausreise in den Alpenstaat jeweils das Fahrzeug abstellen und samt Tankkarte und Fahrzeugkarte manuell ein- und auschecken. War das Transportaufkommen an den Grenzübergängen groß, bildeten sich Warteschlangen mit dem entsprechenden Zeitverlust. Diese Prozedur bleibt Nutzern der Aral Mautbox für EETS erspart, denn dadurch werden die Nutzungsgebühren automatisch erfasst und abgerechnet. Auch in Ungarn und demnächst in Bulgarien sinkt der organisatorische Aufwand deutlich.
Mit der Schweiz, Ungarn und Bulgarien wächst das EETS-Netz auf dann 14 Länder, in denen Straßennutzungsgebühren über die Aral Mautbox für EETS abgerechnet werden können. Neben den Newcomern sind dies Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Italien, Polen (A4 Krakau-Kattowitz), Spanien, Portugal sowie Norwegen und Teile von Schweden und Dänemark.
Das ist ein kleiner Ausblick auf das nächste Jahr. Zu den konkreten Umsetzungsschritten halten wir Sie natürlich hier in unserem Newsletter und auch im persönlichen Gespräch immer aktuell informiert.