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Rückblick 2024: Meilensteine für gewerbliche Flotten gesetzt.

Angespannt und wirtschaftlich fordernd: Das Jahr 2024 hat auch den Mobilitätssektor verändert. Abseits der sich wandelnden Rahmenbedingungen haben wir Innovationen auf den Markt gebracht, die der Branche helfen, das Flottenmanagement leichter zu machen und effizienter zu werden. Unser Rückblick auf ein spannendes Jahr.

Wirtschaftlich angespannt, welt- und innenpolitisch von Unsicherheit geprägt: Die Rahmenbedingungen für Kleinunternehmen waren und sind im Jahr 2024 mehr als anspruchsvoll. Die verhaltene wirtschaftliche Gesamtsituation drückte sich einmal mehr in sinkenden Fahrleistungen und einem enormen Kostendruck, speziell auch im Flottenmanagement aus. Dennoch demonstrierte Aral auch im Jubiläumsjahr – die Marke feierte im Sommer ihren 100. Geburtstag -, dass Innovationen mögliche Antworten auf die Herausforderungen in der Mobilität liefern.

Technologisch gehört die neue Formel von Aral Ultimate Diesel zu den Highlights. Der Hochleistungskraftstoff bietet bis zu 66 km mehr Reichweite pro Tankfüllung1, besteht aus mindestens 15 Prozent einer hydrierten, erneuerbaren Komponente (HVO)2 und schafft CO₂-Einsparungen von 12 Prozent im Vergleich zu rein fossilem Diesel3.

 

Beim Thema Digitalisierung spüren Sie sicher die deutlichsten Veränderungen durch unser neues Kundenportal „Aral OneFleet“. Damit haben wir das Management Ihrer Tankkarten deutlich vereinfacht, die Menüführung intuitiver gestaltet und gleichzeitig die Optik auf den neuesten Stand gebracht.

1 Basiert auf einer Reichweite von 850 km pro Tank. Gemessen in einer Fahrzeugflotte im Vergleich zu herkömmlichem Diesel-Kraftstoff (Kraftstoff, der lediglich die DIN EN Norm erfüllt). Durchschnittliche Steigerung der Reichweite um 37 km mit Ultimate Diesel. Die tatsächliche Reichweite kann u.a. nach Fahrzeug und Fahrstil variieren. 
2 Aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt, die in der Richtline (EU) 2018/2001 (RED II) Annex IX Teil A oder B aufgeführt sind. 
3 Die CO2e-Einsparung ist berechnet von der Kraftstoffproduktion bis hin zum Endverbrauch durch den Kunden („Well-to-Wheel“) entsprechend den Vorgaben der 38. BImSchV und dem Referenzwert 95,1 g CO2e/MJ für 100% fossilen Diesel. Das 'e' steht für „equivalent“, also in Deutsch „äquivalent“. CO₂ ist nicht das einzige Treibhausgas (THG); bei der Herstellung und Verbrennung von Brennstoffen können auch andere THG wie Stickoxide (NOx) und Methan (CH4) in geringen Mengen emittiert werden. In Übereinstimmung mit den üblichen Berichterstattungspraktiken werden die Emissionen all dieser Treibhausgase summiert und in CO₂-Äquivalenten (CO2-äquivalent oder CO2e) unter Bezugnahme auf ihr globales Erwärmungspotenzial ausgedrückt.