Nur mit AdBlue können moderne Dieselmotoren strenge Abgasnormen einhalten. Deshalb stattet Aral immer mehr Stationen mit AdBlue-Zapfsäulen aus. Dadurch wird das Nachfüllen bei Pkw und Transportern so komfortabel und sauber wie das Tanken. Sie und Ihre Fahrer:innen werden das komfortable Handling schnell zu schätzen wissen. Durch den Entfall von Kanistern entsteht zudem weniger Verpackungsmüll.
Bloß nicht kleckern
Zeigt der Bordcomputer an, dass AdBlue nachgefüllt werden muss, sorgt das bei Fahrer:innen ohne Tankmöglichkeit schnell für schlechte Laune. Produkt organisieren, Kanister zum Fahrzeug tragen, Folie abreißen, Füllschlauch entnehmen, Füllschlauch in Kanister stecken, Tankdeckel öffnen, Kanister mit Füllschlauch in AdBlue-Tanköffnung platzieren, Kanister hochhalten, Flüssigkeit einlaufen lassen, warten und immer schön hochhalten. Leeren Kanister, Füllschlauch und Folie entsorgen, eventuell nächsten Kanister holen und die ganze Prozedur wiederholen. Dabei immer gut aufpassen, dass kein Tropfen auf die Hände, die Kleidung oder den Lack kleckert.
Saubere Sache: Vorfahren, Tanken und Weiterfahren
Dass es auch einfacher und sauberer geht, zeigt Aral an seinen modernen Stationen mit AdBlue-Zapfsäulen. Inzwischen sind fast 600 Stationen damit ausgestattet, weitere kommen kontinuierlich hinzu. Speziell für Pkw sind die AdBlue-Säulen so konstruiert, dass geringe Volumenströme pro Minute ein sicheres Befüllen ermöglichen. So ist das AdBlue-Zapfen bequem und sauber erledigt: Vorfahren, Tanken, mit der Tankkarte bezahlen und weiterfahren.
Weniger Verpackungsmüll entlastet die Umwelt
Weiterer Vorteil: AdBlue-Kanister bestehen zwar oft aus recyclebaren Kunststoffmaterialien, müssen aber auch ordnungsgemäß entsorgt werden, damit sie recycelt werden können. Direktes Befüllen ist eindeutig die nachhaltigere Lösung: Da hierfür keine Kanister benötigt werden, verstopfen sie auch nicht länger die gelbe Tonne oder die Müllcontainer auf dem Firmengelände. So werden Ressourcen gar nicht erst verbraucht.