Ab 2024 müssen voraussichtlich auch leichte Nutzfahrzeuge ab 3,5 Tonnen Gebühren für die Straßennutzung bezahlen. Mit der Aral Mautbox für EETS ist das in Deutschland und 13 weiteren Ländern ganz einfach möglich. Wie das elektronische Mautsystem EETS funktioniert, wo es gilt und wer zahlen muss, erklärt unsere Serie zu EETS mit vielen wichtigen Infos.
EETS: Mit einem Mautsystem bequem durch Europa
Waren zu transportieren, war schon immer teuer: Vor mehr als 1.000 Jahren erhoben die Merowinger den Rheinzoll, im Mittelalter kassierten Grundherren den Wegezoll für Straßen und 2005 führte Deutschland die Mautpflicht für Lkw auf Autobahnen ein. Die Mautbestimmungen ändern sich stetig. So müssen voraussichtlich ab 2024 auch leichte Nutzfahrzeuge ab 3,5 Tonnen im gewerblichen Güterverkehr für die Benutzung von Autobahnen und Bundesstraßen Mautgebühr bezahlen. Handwerker- und E-Fahrzeuge sind ausgenommen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Vorregistrierung finden Sie hier.
Eine Box für viele Länder
Auch andere europäische Länder erheben eine Maut. Um den grenzüberschreitenden Verkehr zu erleichtern, gibt es den „European Electronic Toll Service“ – kurz „EETS“. Für die automatische Mautabrechnung brauchen die Fahrer:innen eine im Fahrzeug installierte Mautbox, offiziell auch On-Board-Unit (OBU) genannt. Sie bestimmt die Position und die zurückgelegte Strecke des Fahrzeugs und übermittelt mautrelevante Daten wie Gewicht und Emissionsklasse an einen zugelassenen Dienstleister wie Aral.
Weniger Stress für Fahrer:innen
Die Aral Mautbox für EETS ist eine zuverlässige und einfache Lösung für mautpflichtige Fahrten in Europa. Mit nur einem einzigen und europaweit einsetzbaren Gerät ist die Administration der Mautgebühren bequem machbar.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Einfache Installation
- Bequeme Mautabrechnung in wenigen Klicks
- Flexibler Einsatz in unterschiedlichen Fahrzeugen möglich
- Zusätzliche On-Road-Services in Kombination mit Aral Tankkarten möglich
- Erleichterung des Arbeitsalltags der Fahrer:innen