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Aral führt an ersten Autohöfen Aral HVO als neuen Lkw- Kraftstoff aus erneuerbaren Rohstoffen ein

Pressemeldung
vom 24. März 2025
  • Aral HVO ist ein Alternativkraftstoff für kompatible Dieselfahrzeuge1, der aus erneuerbaren Rohstoffen2 hergestellt ist.
  • Die beiden ersten Autohöfe in Schönfeld (Sachsen) und Schnaittach (Bayern) bieten Aral HVO ab sofort an.
  • Erneuerbare Kraftstoffe wie Aral HVO können eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Emissionen3 über den Lebenszyklus des Schwerlastverkehrs betrachtet spielen.
Einführung von Aral HVO an Aral Autohöfen

Bochum, 24. März 2025 – Aral bietet mit Aral HVO (Kurzform für Hydrotreated Vegetable Oil) einen neuen emissionsärmeren Kraftstoff3 für seine Nutzfahrzeugkunden an ausgewählten Standorten an und erweitert damit sein hochwertiges Kraftstoffsortiment. Aral HVO kann jetzt an den beiden Aral Autohöfen in Schönfeld (Sachsen) und Schnaittach (Bayern) bezogen werden. Bei Aral HVO handelt es sich um eine erneuerbare2, emissionsärmere3 Kraftstoffalternative, die in vielen Lkw1 als direkter Ersatz für Diesel – auch im Wechsel – verwendet werden kann. Flottenkunden können Aral HVO bereits seit Ende 2024 an inzwischen zehn Automatischen Dieselstationen (ADS) in Deutschland tanken.

 

Aral will Aral HVO bis Mitte 2025 an weiteren ausgewählten Standorten in Deutschland für Bus- und Lkw-Kunden einführen. Ziel ist es, einen Versorgungskorridor für die wichtigsten Transitstrecken in Deutschland bereitzustellen. Je nach Kundennachfrage und Akzeptanz prüft Aral die Einführung von Aral HVO an weiteren ausgewählten Aral Standorten in Deutschland.

 

Die Einführung von Aral HVO ist ein weiterer, wichtiger Meilenstein zur Vergrößerung unseres Kraftstoffangebotes. Neben den Aral Ultimate-Hochleistungskraftstoffen, einschließlich der jüngsten Einführung einer neuen Formel für Aral Ultimate Diesel, sowie der Pilotierung von Aral Futura, ist Aral HVO ein weiterer Beleg für unsere Kraftstoffkompetenz. Qualität, Innovation und Kundenorientierung sind seit mehr als 100 Jahren das Fundament unserer erfolgreichen Marke und werden es auch bleiben. Mit Aral HVO haben wir einen weiteren Kraftstoff aus erneuerbaren Rohstoffen im Sortiment, der von vielen Lkw-Fahrern direkt genutzt werden kann, um einen Beitrag dazu zu leisten, CO2-Emissionen – über den Lebenszyklus betrachtet – zu senken. Ultraschnelles Laden und ein attraktives Convenience-Angebot mit unseren REWE To Go Shops und Petit Bistros, runden das vielfältige Kundenangebot an Aral Tankstellen ab.Achim BotheVorstandsvorsitzender der Aral AG

 

 

Hergestellt aus erneuerbaren Rohstoffen2, wie z. B. gebrauchtem Speiseöl, weist Aral HVO eine Well- to-Wheel-Einsparung4 von mindestens 85 % der CO2-Emissionen im Vergleich zu rein fossilem Diesel auf. Aral HVO kann im Wechsel mit Diesel in Motoren verwendet werden, die vom Hersteller für den Einsatz von Dieselkraftstoffen nach EN 15940 zugelassen sind1. Wie alle Aral Kraftstoffe enthält auch Aral HVO die innovative Anti-Schmutz-Formel, die schädliche Ablagerungen im Motor entfernt sowie deren Entstehung verhindert. Dadurch kann das Risiko eines Ausfalls kritischer Motorkomponenten bei fortlaufender Nutzung verringert werden.

 

Wir wollen die erste Wahl unserer Kunden sein. Da Deutschland, wie viele Länder in Europa, immer strengere Emissionsziele für Fahrzeuge festlegt und sich die Entwicklung der notwendigen Technologien für elektrische und wasserstoffbetriebene Lkw sowie die Infrastruktur noch im Aufbau befinden, können Übergangskraftstoffe wie Aral HVO eine wichtige Rolle spielen. Fuhrparkbesitzer brauchen Verlässlichkeit, um eine Abkehr von traditionellen Kraftstoffen einzuleiten. Aral HVO ermöglicht ihnen schon heute, den ersten Schritt zu tun.Michael BrellAral Senior Sales Manager DACH-L Region

 

Der zukünftige Energiemix der Welt wird voraussichtlich eine Reihe emissionsärmerer Lösungen für den Mobilitätssektor beinhalten. So hat Aral im Januar 2023 auch den ersten E-Lkw-Ladekorridor Europas entlang eines 600 km langen Abschnitts des Rhein-Alpen-Korridors eröffnet. Das Aral pulse Lkw-Ladenetzwerk in Deutschland besteht aktuell aus 26 Standorten. Ein weiterer Ausbau ist geplant.

 

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Anmerkung für Redakteur:innen 

 

Über Aral:
Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral größter Anbieter in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname „Aral“. Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten Kundinnen und Kunden ein großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen. Außerdem gehört Aral mit der E-Mobilitätsmarke „Aral pulse“ zu den größten Anbietern von öffentlich zugänglichen ultraschnellen Ladestationen in Deutschland.
1Geeignet für Fahrzeuge und Motoren, die vom Hersteller für die Verwendung von Kraftstoffen nach EN 15940 gemäß den Richtlinien des Herstellers zugelassen sind.

2Aral HVO wird aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt, die in der Richtlinie (EU) 2018/2001 (RED II) Anhang IX Teil A oder B aufgeführt sind.

3Well-to-Wheel-Basis. Die CO2-Einsparung (mindestens 85 %) im Vergleich zu reinem fossilem Diesel wird gemäß Artikel 31 Absatz 1 Buchstabe b oder c der Richtlinie (EU) 2018/2001 (RED II) auf Basis der Massenbilanz berechnet. Weitere Informationen finden Sie unter Aral.de. In diesem Dokument wird der Begriff „CO2-Emissionen“ anstelle von„Kohlendioxidäquivalenten“ und „CO2e-Emissionen“ verwendet.
 
4Wir berechnen die CO2-Einsparung von der Kraftstoffherstellung bis zum Endverbrauch durch den Kunden ("Well-to- Wheel") gemäß Artikel 31 Absatz 1 Buchstabe (b) oder (c) der Richtlinie (EU) 2018/2001 (RED II) auf Massenbilanzbasis unter Verwendung des Referenzwerts 94 g CO2e/MJ für fossile Kraftstoffe. Weitere Informationen finden Sie auf der Website Aral Homepage. In diesem Dokument wird der Begriff „CO2-Emissionen“ anstelle von „Kohlendioxidäquivalente“ und „CO2e-Emissionen“ verwendet.